Clan-Kriminalität

Clan-Kriminalität hat man bislang eher in Berlin, Bremen und anderen deutschen Großstädten vermutet, aber nicht in Ostfriesland. Deshalb war Einsatz der Polizei letzte Woche in Leer schon etwas Besonderes. Gleich mehrere Mannschaftswagen (einer alleine für Hunde) waren frühmorgens in der Dieselstraße bei der syrischen Grossfamilie angerückt. Und der Einsatz hat sich gelohnt. Volltreffer!

Andererseits hat mich das Vorgehen der Einsatzkräfte nicht überrascht. Wenn „Flüchtlinge“, nicht nur aus Syrien, sich eher scheu verhalten, aber Luxusautos (wenn schon, denn schon) im 100 000 €-Bereich vor der Tür stehen, dann kann etwas nicht stimmen oder wir, die Deutschen, haben in unserem Leben etwas falsch gemacht.

Wenn ich mich in Leer und im Kreisgebiet umsehe, dann erscheinen mir die Syrer in der Dieselstraße kein Einzelfall zu sein. Und dass sie trotzdem weiterhin Sozialhilfe vom Amt, also Steuerzahler, bekommen, würde mich auch nicht wundern. Deshalb wollen die Flüchtlinge ja alle gerne nach Deutschland. Es wird allerhöchste Zeit, die Clan-Kriminalität mit allen Mitteln zu bekämpfen, also konsequent, auch gegen den Willen von Gutmenschen, abschieben und nicht bedauern.

Gerd Koch

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