Edgar Behrendt outet sich

War es Dummheit oder Gottvertrauen von Edgar Behrendt. Wohl beides. Jedenfalls wird das durch die OZ-Glosse von Karin Lüppen, die schon fast dreißig Jahre Redakteurin ist, deutlich. Am Donnerstag beschrieb Frau Lüppen in der „Leer-Zeile“ der OZ mit wenigen, aber eindrucksvollen Worten, warum die Stadtwerke in Leer einen Pressesprecher brauchen. Nämlich gar nicht! Das war und ist zwar allgemein bekannt, aber das sein Chef, der Bürgermeister werden möchte, Edgar Behrendt im Falle seiner Wahl nach dessen eigenen Worten ins Rathaus holen wird, macht schon jetzt einiges deutlich. Eine unglaubliche Kungelei zu Lasten der Bürger, die ja Edgar Behrendt bezahlen müssen. So werden schon im Vorfeld der Bürgermeisterwahlen falsch verstandene Machenschaften deutlich, für die ich kein Verständnis habe. Das ist kein Zufall!

Dazu passt noch dieses. Wenn ich mir die Kandidaten der künftigen Mehrheitsgruppe anschaue, dann kommt auf Leer einiges zu. Es droht uns eine „Clan-Politik“. Und generell: Spender, vornehmlich aus dem Bau- und Immobilienbereich, erwarten natürlich eine Gegenleistung. immer nach dem Motto „Eine Hand wäscht die andere“. Ein Bürgermeister sollte offen und nicht fremdgesteuert sein. Das ist meine Meinung.

 

 

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