50 Jahre Kinderschutzbund
|Hier sollte eigentlich nichts mehr stehen. Eigentlich! Weil aber ein heutiger OZ-Bericht nicht nur bei mir zu einer Fassungslosigkeit geführt hat und die geplante neue Seite noch nicht aktiviert ist, bin ich hier vorläufig rückfällig geworden. Eigentlich. Das gilt also vorübergehend nicht. Nachstehend ist der Grund meiner Empörung zu lesen:
Auch wenn er für mich kein Ehrenmann war (weder beruflich noch privat), aber den Namen Klaus Hinzpeter in dem heutigen OZ-Bericht über das Jubiläum des Kinderschutzbundes nicht zu erwähnen…… Dafür fehlt mir jegliches Verständnis! Das ist kein Fauxpas, keine Schlamperei, kein Versehen. Das ist Dummheit und alles zusammen. Und der Chefredakteur merkt das nicht? Unfassbar! Die Namen der Selbstdarsteller wie Antje Hoss und Horst Milde hätte Katja Mielcarek, die Verfasserin des Artikels, verschweigen können, aber nicht den von Klaus Hinzpeter!
Aber so ist das -und ich bleibe dabei-, wenn eine Lokalzeitung wie die Ostfriesen-Zeitung auf Billigkräfte und Quereinsteiger als redaktionelle Mitarbeiter setzt, die nicht einmal in Leer wohnen. Und der zugereiste Chefredakteur wundert sich auch noch, dass immer weniger Leute „seine“ Zeitung lesen wollen.
Gerd Koch