Wiesmoor-Connection

Seit Wochen liest man über einen Wiesmoorer, der beim Landgericht Aurich auf der Anklagebank sitzt. In dem Zusammenhang ist auch von einer „Wiesmoor-Connection“ die Rede. Es geht wohl um Rauschgift (ich lese nur die Überschriften). Da gibt es aber Auffälligkeiten!

Der seltsame Angeklagte mit dem ebensolchen Doppelnamen scheint ein spezieller Fall und völlig uneinsichtig zu sein. Vertreten wird er von offensichtlich durchgeknallten Anwälten, die wiederholt mit erfolglosen Anträgen den Verhandlungsverlauf stören und eine Show zu Lasten des Angeklagten abziehen wollen. Und der begnadete OZ-Mann Daniel Noglik hat eine Spielwiese, wo er sich austoben kann.

Ein Jahr mehr im Falle einer Verurteilung müsste der Angeklagte allein wegen des Verhaltens seiner Anwälte bekommen (wird er auch, aber darüber spricht man nicht). Besser wäre es für ihn, die Hose runter zu lassen und auszupacken. Dann bekäme er vermutlich zwei Jahre weniger. Ich kenne die auch ungeschriebenen Gesetze. „Die Flucht nach vorne“ hat sich für Straftäter schon immer positiv ausgewirkt. Das gilt auch in diesem Fall mit der „Wiesmoor-Connection“. Und die OZ könnte sich wieder den wichtigen Themen des Lebens widmen wie z. B. dem kaputten Kühlschrank in der Kirchengemeinde in Stapelmoor….. Himmel hilf!

Gerd Koch

Wordpress fireworks powered by nkfireworks