Ukrainische Flüchtlinge
|Ich hatte es schon einmal geschrieben: Die Ukraine gehört neben Montenegro zu meinen Lieblingsreisezielen. Daher ist es auch eine Selbstverständlichkeit, dass wir ukrainischen Flüchtlingen helfen. Ich will es kurz machen. Wir sollten unsere Gastfreundschaft aber auch nicht übertreiben. Die Flüchtlinge sind unsere Gäste und Gäste bleiben nur zeitlich befristet. Wir sollten uns nicht ausnehmen lassen. Wenn ich sehe, mit welchen -nicht versicherten -Luxusautos Ukrainer hier unterwegs sind (man sieht es ja an den Kennzeichen), dann fällt mir nichts mehr ein. Und dann noch deutsche Steuergelder kassieren. Da muss ein Schlussstrich gezogen werden. Erst müssten die ukrainischen Flüchtlinge ihre Autos verkaufen und dann erst dürften sie hier die Hand aufhalten.
Noch ein Beispiel der Unverfrorenheit. Ein Frau aus der Ukraine geht zum Friseur in der näheren Umgebung. Lässt sich, wie das bei Frauen aus dem Osten nicht ungewöhnlich ist, mit allem drum und dran behandeln. Die Kosten? 250 Euro. Mit dem Hinweis „Das zahlt das Sozialamt“ wollte sie gehen. Die Chefin rief die Polizei. Die kamen auch und erkundigten sich. Das hatte tatsächlich seine Richtigkeit, so die Auskunft der Behörde. Ist das zu fassen?
Ich wünsche allen ukrainischen Gästen ein frohes Osterfest und hoffe, dass es ihr letztes in Deutschland ist.
Gerd Koch