Charly der Rechenkünstler

Dieser Artikel vom letzten Freitag aus der Feder vom Chefredakteur der OZ, Joachim Braun, war der Brüller. 6 mal 12 sind 60, meint das Rechengenie, das mit der Mengenlehre aufgewachsen sein muss. Daraufhin habe ich ihm noch aus Polen dieses geschrieben:

„Ich lese gerade in Polen den anderen Hotelgästen Ihre freitägliche Witz-Kolumne vor. Sie biegen sich noch vor Lachen. Auch hier besteht eine Stunde aus 60 Minuten und nicht….. In Holland übrigens auch! Nach Rückkehr komme ich noch auf Ihren Fauxpas zurück und danke Ihnen für Ihre Steilvorlage. Für mich gebührt Ihnen „Die Leuchte des Nordens“. Sie sind so ein heller Kopf!“

Noch am selben Tage antwortete „Charly“ Braun wie folgt

„Ach, Koch. Sie sind doch das beste Beispiel für einen hinterfotzigen Heckenschützen. Der Einladung zu einem Gespräch sind Sie aus Feigheit nicht nachgekommen, q.e.d.

Bei Ihren Betrachtungen über die OZ-Auflage „vergessen“ Sie stets das bei der IVW ebenfalls ausgewiesene E-Paper, das uns unabhängig von Papierpreisen und Logistikkosten macht. Es haben auch nicht sieben OZ-Redakteure dieses Jahr die Redaktion verlassen, sondern drei, von denen einer gerade ersetzt wird. Aber um Fakten geht es Ihnen ja nicht.“

Ich muss Braun hart getroffen haben. Tut mir echt leid…. Aber mit wem ich ein Gespräch führe, das entscheide ich selber. Zu meinen bevorzugten Gesprächspartnern gehört Joachim Braun sicherlich nicht. Ich bevorzuge ehrliche Gespräche auf Augenhöhe. Der Chefredakteur der OZ ist mir einfach zu intelligent. Da kann ich nicht mithalten.

Gerd Koch

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