Spendensumpf

Ja, alles unstimmige holt einen wieder ein – oder auch erneut. Stimmt’s, Herr AfD-Obergefreiter Hampel, MdB? Sie sitzen extrem recht(s) dicht – an und bei Frau Weidel, MdB. Sie beide wissen professionell wie es geht – mit dem „Diri-Dari“. Davon bin ich auch seit der immer noch unaufgeklärten niedersächsischen AfD-„Hampel-Spenden-Spesen-Affäre“, fest überzeugt. Sie haben alle „flüssige Psychopharmaka“ gegen gesetzliche Regeln der Parteienfinanzierung „gierig eingenommen“. In Berlin? In Baden-Württemberg? Und in Hannover? Nach der „Mettbrötchen-Unterfinanzierung“ nun „Pharma-Zwangsernährung“?

Die engsten ostfriesischen und niedersächsischen Freunde einer recht(s) strammen Hampel-AfD, wussten natürlich von Beginn an, es ist etwas faul. Sie machten aber selbstgerecht gerne den Medien Glaube, nur pure Polemik oder Fakes der sogenannten „Lügenpresse“- die miesen Bilanz- und Spendenpraktiken von Hampel (Weidel) seien makellos. Was sie natürlich niemals waren. Die kritischen Insider zum Thema in der AfD wurden zudem weggemobbt. Nun sind wir mal gespannt. Reicht der „lange Arm“ der Bundestagsverwaltung in der causa Weidel jetzt auch bis zu Hampel und Guth in Hannover.

Ach, fast vergessen. Die Staatsanwaltschaften kommen dazu. AfD – es wird teuer und nachhaltig! Eine „fehlerbehaftete, beratungsresistente Partei“ nun im Blindflug.

Holger Pieters, Kreistagsabgeordneter der AWG