Integrationen in Vereinen

Koch-BeitragKürzlich habe ich geschrieben, dass die Integrationsarbeit in den Vereinen unterstützt und anerkannt werden muss. Dazu passt auch das aktuelle Projekt „Löppt!“ des Landkreises. Zudem habe ich geschrieben, dass bei Germania Leer alle neun Kinder der F-Jugend, die an einem Turnier in Papenburg teilgenommen hatte, ausländische Vornamen besaßen. Bei allem Respekt vor dem Bemühen und der bewundernswerten Lebensleistung des untadeligen Trainers Lambert Tergast (den man schon mal bis Logabirum hören kann): Das ist der falsche Weg der Integration!

In den Vereinen kann eine Integration nur klappen, wenn es ein gesundes Verhältnis von deutschen und ausländischen Kindern gibt. Die ausgewogene Mischung macht`s. Nur Ausländerkinder? Das geht schief, zumal diese Jungen untereinander ja auch noch unterschiedlichen Kulturen und Religionen angehören.

Gerd Koch

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